Gitternetze

Die ganze Erde ist mit einem Gitternetzsystem überzogen. Dieses richtet sich nach den Himmelsrichtungen aus und ist nicht ganz regelmässig. Je nach Region sind die Gitterstreifen verschoben, und sie verschieben sich auch je nach Tageszeit und Mondphasen.

Globalgitternetze: Hartmanngitter und Benkergitter (10-m Gitter)
Das Hartmanngitter wurde nach dem Mediziner Ernst Hartmann benannt. Es verläuft von Nord nach Süd und von West nach Ost (in der Skizze blau). Die Maschenweite von Nord nach Süd beträgt ca. 2m, von West nach Ost ca. 2,5m. Die Hartmannstreifen sind nicht gesundheitsgefährdend.

Das Benkergitter (rot) hat den Namen vom Schreinermeister Anton Benker. Es verläuft alle 10m auf einem Hartmann-Gitterstreifen. Darum wird auch der Name 10m-Gitter verwendet. Diese Streifen sind hoch pathogen. Befindet sich ein Schlafplatz auf einem Benkergitter kann es oft zu Krebs oder anderen schweren Erkrankungen führen.

Diagonalgitter: Currygitter
Das Currygitter (gelb, nach Dr. Manfred Curry) verläuft diagonal zum Hartmann-Gitter. Es hat eine Maschenbreite von ca. 3,5m. Die Streifen sind ca. 20 – 40cm breit und sind leicht bis mittel pathogen. An den Kreuzungspunkten sind die Gitternetzstreifen sogar hoch pathogen. Kommt es dann noch zu Kreuzungen mit anderen Störzonen (wie z. B. mit einer Wasserader) wird es stark hoch pathogen. Auf einem Currygitter schlafende Menschen leiden oft unter Krämpfen, Verspannungen, Nierenleiden, usw.

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