Als Geopathologe messe ich die elektrischen Strahlungen und berate Sie, wie sie vermieden und / oder abgeschirmt werden können.
Niederfrequenter Elektrosmog
Beim niederfrequenten Elektrosmog handelt es sich um störende Felder, die durch die Hausinstallation oder durch Geräte, wie Radiowecker, hervorgerufen werden. Vor allem in Holzhäusern werden die elektrischen Felder nicht über die Wand zur Erde hingeleitet, sondern sie strahlen in den Raum hinein und haften am Körper an.
Bahnlinien und Hochspannungsleitungen erzeugen starke elektromagnetische Felder, die in die Gebäude eindringen.
Hochfrequenter Elektrosmog
Kabellose Datenübertragung (z. B. Handy-Netze) verschmutzen unsere Umgebung mit schädlichen Strahlungen. Leider steigt die hochfrequente Elektrosmogbelastung dadurch stetig. Oftmals kommt die Belastung in den eigenen vier Wänden aber nicht nur von einem Handy-Masten, sondern zusätzlich von den Betroffenen selbst (Funktelefone, WLAN, Bluetooth, usw.).
Tipp: Nachts das WLAN und das Smartphone ausschalten (Flugmodus ein).
Folgende Beschwerden können durch Elektrosmog auftreten:
- Schlafstörungen
- Muskelverspannungen
- Depressionen
- Müdigkeit
- Fruchtbarkeits- und Potenzstörungen
- Aggression
- Erhöhter Blutdruck und Blutbildveränderungen
- Augenschädigungen
- Leukämie
- Hirntumore
- usw.
Elektrosmog in Fahreugen
Auch in den Autos steigt der Elektrosmog stetig an. Immer mehr Elektronik (Airbag, Bluetooth, Navi usw.) verstrahlen den Innenraum. Die elektrischen Leitungen führen durch den ganzen Fahrgastraum und führen so zu hohen elektromagnetischen Feldern. Diese können sich negativ auf die Konzentration des Fahrzeuglenkers auswirken.